Der Nachhaltigkeits-Kontext hat einen größeren Einfluss auf die Werbewahrnehmung als die Botschaft der Anzeige selbst
Das Bewusstsein der Verbraucher*innen für die Klimakrise erreicht einen neuen Höchststand. Die Fehlinformationen rund um den Klimawandel sind jedoch weit verbreitet, und die Verbraucher*innen fordern mehr von Werbetreibenden und Publishern. IAS hat eine Online-Umfrage unter deutschen Online-Verbraucher*innen durchgeführt, um ihre Wahrnehmung der Bedeutung von Umweltanliegen und Markenverantwortung zu ermitteln. Die Studie zeigt, wie sich die Gedanken der Verbraucher*innen über nachhaltige Praktiken auf ihr Kaufverhalten auswirken und welche Erwartungen sie an Marken haben, die diese Ziele unterstützen.
Die wichtigsten Ergebnisse:
- 95 % der deutschen Verbraucher*innen planen, mehr für die Umwelt zu tun.
- 91 % der deutschen Verbraucher*innen sind der Meinung, dass Marken eine Rolle bei der Förderung von Umweltbelangen spielen sollten.
- 68 % der deutschen Verbraucher*innen haben eher eine positive Einstellung zu Marken, die sich für Umweltbelange einsetzen.
- 65 % der deutschen Verbraucher*innen sind schon einmal auf Online-Inhalte gestoßen, die Fehlinformationen über Klimawandel und Nachhaltigkeit enthalten.
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