Integral Ad Science
  • Lösungen
    NACH PRODUKTTYP
    Ad Fraud
    Brand Safety & Suitability
    Contextual Targeting
    Viewability
    Effizienz & Optimisation
    NACH CHANNEL
    CTV & Video
    Programmatic
    Proprietäre Plattformen
    Mobile & In-App
    Nach Kundensegment
    Marken & Agenturen
    Publisher
    Plattformen & Partner
  • Insights
    IAS Insider
    Media Quality Report
    Studien und Reports
  • Innovation
  • Über IAS
    Quality Impressions
    IAS Newsroom
    Geschäftsführung & Awards
    Karriere
  • Karriere
Einloggen in
Investor Relation
Kontaktieren Sie uns
DE DE
US US UK UK ES ES FR FR IT IT JP JP BR BR LATAM LATAM APAC APAC Koreanisch Koreanisch
Integral Ad Science
  • Lösungen
    NACH PRODUKTTYP
    Ad Fraud
    Brand Safety & Suitability
    Contextual Targeting
    Viewability
    Effizienz & Optimisation
    NACH CHANNEL
    CTV & Video
    Programmatic
    Proprietäre Plattformen
    Mobile & In-App
    Nach Kundensegment
    Marken & Agenturen
    Publisher
    Plattformen & Partner
  • Insights
    IAS Insider
    Media Quality Report
    Studien und Reports
  • Innovation
  • Über IAS
    Quality Impressions
    IAS Newsroom
    Geschäftsführung & Awards
    Karriere
  • Karriere
Einloggen in
Kontaktieren Sie uns
DE DE
US US UK UK ES ES FR FR IT IT JP JP BR BR LATAM LATAM APAC APAC Koreanisch Koreanisch
  1. Home
  2. | News
  3. | DACH | Adzine: Wird Viewability zur neuen Click-Through-Rate?
Mai 21, 2015 by IAS Team

DACH | Adzine: Wird Viewability zur neuen Click-Through-Rate?

Derzeit richtet die Online-Marketing-Branche einen starken Fokus auf das Thema Viewability. Fast täglich erscheinen neue Artikel zu diesem Thema. Zweifellos ist es wichtig, die Sichtbarkeit von Werbeanzeigen zu messen. Dennoch sollten wir es als Branche vermeiden, Viewability von der Bedeutung her zur nächsten Click-Through-Rate zu erheben.

Die Bestätigung, dass eine Werbeanzeige im Sichtfeld des Nutzers ausgespielt wurde, ist – wie ein einzelner Mausklick – nur ein erster Indikator für Erfolg. Vielmehr ist es nur der Anfang. Demnächst wird die Sichtbarkeit von Werbeanzeigen so etwas wie der Mindesteinsatz bei der Auslieferung von Werbung sein. Also laufen Sie nicht Gefahr, dass Sie alle Entscheidungen basierend auf dem Faktor Viewability treffen, denn wenn Sie dies tun, werden Sie enttäuscht sein.

Nicht alle Views sind gleich

Wenn Sie Ihren Mediaeinkauf nur auf Basis dieser neuen Metrik ausrichten, werden Sie mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden sein. Es hat sich herausgestellt, dass kontextbasierte Kategorien wie nicht jugendfreie Inhalte und Gaming die höchsten Sichtbarkeitsraten überhaupt haben. Ähnlich wie bei künstlich in die Höhe getriebenen Click-Through-Rates werden heute viele Websites absichtlich so gestaltet, dass die Maximierung der Viewability an erster Stelle steht. Von nervigen Werbungen, die dem Nutzer über die gesamte Seite folgen, bis hin zu Websites, die die Anzahl gleichzeitig sichtbarer Werbeanzeigen in die Höhe treiben, sind wir kurz davor, in eine Ära einzutreten, in der ausschließlich die Viewability zählt. Als Konsequenz dieser Entwicklung werden zahlreiche Wege entstehen, mit der Sichtbarkeitsmessung als einzig relevanter Kennziffer Schindluder zu treiben.

Die Fokussierung auf Viewability öffnet dem Werbebetrug Tür und Tor

Bereits heute hat die Manipulation bei der Online-Werbung eine neue Ebene erreicht. Ähnlich wie das Bezahlen für Klicks und die Besessenheit von Click-Through-Rates den Klickbetrug angetrieben hat, hat die Fokussierung der Online-Marketing-Branche auf Viewability einer neuen Form des Werbebetrugs die Tür geöffnet: dem sogenannten Viewable Impression Fraud. Und dieser gedeiht gerade prächtig, schließlich „sehen“ Bots deutlich mehr Werbeanzeigen als ein Mensch jemals sehen könnte. Dieses illegale Vorgehen ist jedoch schwerer zu erkennen als der gewöhnliche Klickratenbetrug, denn Viewable Impression Fraud ist weiter verbreitet und es gibt viele Möglichkeiten, wo dieser Fraud herkommen könnte. Betrügerische Bots gelangen überall hin und man braucht innovative Technologien, um diese angemessen zu erkennen und zu unterbinden.

Zwischen Qualität und Sichtbarkeit eine Verbindung schaffen

Wohin wird die Reise gehen? Eine sichtbare Werbeanzeige wird zur Mindestanforderung. Weiterhin wird die Diskussion innerhalb der Werbebranche schnell zur hochwertigen Auslieferung von Anzeigen übergehen. Mess- und Targeting-Technologien müssen Qualitätskennziffern für jeden einzelnen View liefern. Ohne diese Unterscheidung werden Mediaeinkäufer entweder gründlich an der Nase herumgeführt oder sie kaufen Werbeanzeigen mit hoher Sichtbarkeit, die aber mit schlechter Qualität und in unsicheren Umgebungen ausgespielt wird. Denn die Mediaqualität umfasst wesentlich mehr Aspekte als die reine Sichtbarkeit. Bedeutsam ist beispielsweise auch die Größe einer Werbeanzeige im Verhältnis zum sichtbaren Fenster, der Share of View oder die Anzahl an anderen Bildern, die gleichzeitig sichtbar sind, sowie die Relevanz und Umgebung, in welcher die Werbeanzeige erscheint.

…

Erfahren sie Mehr bei AdZine

Posted on Mai 21, 2015Mai 13, 2021
Melden Sie sich jetzt für unsere regelmäßigen Updates und Data-Insights an.

Lösungen

Nach Produkttyp

Ad Fraud

Brand Safety & Suitability

Contextual Targeting

Viewability

Effizienz & Optimisation

Nach Channel

CTV & Video

Programmatic

Proprietäre Plattformen

Mobile & In-App

Nach Kundensegment

Marken & Agenturen -

Publisher

Plattformen & Partner

Insights

IAS Insider

Studien und Reports

Media Quality Reports

Über IAS

Quality Impressions™

Newsroom

Geschäftsführung & Awards

Karriere

Helpful Links

Kontaktieren Sie uns

Einloggen in

© 2022 Integral Ad Science, Inc.

Site indexing policy

Privacy policy

Subscription management

Site indexing policy

Privacy policy

Subscription management

© 2021 Integral Ad Science, Inc.

Search

Hit enter to search or ESC to close

Subscribe now

Fill out the form to sign up for the latest and greatest IAS updates— delivered right to your inbox.

Thank you for signing up for the IAS Newsletter.